Wie du die besten Mediationsausbildung auswählst: Kein Platz für Mittelmaß!

Von Niels Cimpa  - 27. Juli 2024

Du willst in eine Mediationsausbildung investieren und sicherstellen, dass du das Beste bekommst, was der Markt zu bieten hat? Dann musst du wissen, wie man Top-Institute von denen unterscheidet, die nur das Minimum bieten. Hier ist dein Leitfaden, um die Spreu vom Weizen zu trennen und das Beste aus deiner Investition herauszuholen.

1. Die Trainer: Mehr als nur Lehrer

Die Qualität deiner Ausbildung steht und fällt mit den Trainern. Du brauchst Leute, die nicht nur theoretisch stark sind, sondern auch praktische Erfahrung haben. Sie sollten dir nicht nur aus Büchern erzählen, sondern ihre eigenen Fälle und Erfahrungen einbringen. Das bringt echten Mehrwert und hilft dir, praxisnah zu lernen.

Tipp: Schau nach, ob die Trainer praktische Mediationserfahrung haben und ob sie bereit sind, diese Erfahrungen in den Kurs einzubringen.

2. Kursinhalte: Gehe über das Mindestmaß hinaus

Wenn ein Kurs nur das gesetzlich geforderte Minimum bietet, ist das ein rotes Tuch. Du willst Kurse, die weitergehen und Themen wie kulturelle Sensibilität, fortgeschrittene Verhandlungstechniken und spezialisierte Mediationsfelder abdecken. Diese zusätzlichen Inhalte können dir den entscheidenden Vorteil geben und deine Fähigkeiten schärfen.

Tipp: Fordere eine detaillierte Übersicht der Kursinhalte an und vergleiche, was die verschiedenen Institute bieten.

3. Praxis, Praxis, Praxis

Theorie ist nur die halbe Miete. Du musst in realen oder simulierten Situationen das Gelernte anwenden können. Gute Institute bieten viele Praxisstunden, Rollenspiele und Supervisionen. Sie geben dir die Möglichkeit, echte Mediationserfahrung zu sammeln, bevor du in die Praxis gehst.

Tipp: Frag nach, wie viel Praxis im Kurs enthalten ist und wie realistisch die Übungsszenarien sind.

4. Konstruktives Feedback und Coaching

Du brauchst nicht nur ein Abschlusszertifikat, sondern auch echtes, hilfreiches Feedback. Gute Trainer geben dir während des gesamten Kurses Rückmeldungen und helfen dir, deine Fähigkeiten zu verfeinern. Es ist wichtig, dass du weißt, woran du arbeiten musst, und dass du die Unterstützung bekommst, die du brauchst.

Tipp: Erkundige dich, wie das Feedback organisiert ist und ob es regelmäßige Coachings gibt.

5. Akkreditierungen und Fördermöglichkeiten

Ein gutes Institut hat Akkreditierungen, die Qualität garantieren. Zertifizierungen wie Ö-CERT, WienCERT, WAFF oder ZFU in Deutschland sind Indikatoren für hohe Standards. Diese Akkreditierungen können dir auch Zugang zu finanziellen Förderungen verschaffen, was nie schadet. An unserer Ausbildungsakademie erfüllen wir beispielsweise all diese Standards, was wiederum deine Geldbörse freut.

Tipp: Check die Akkreditierungen des Instituts und informiere dich über mögliche Förderungen.

6. Netzwerken wie ein Profi

In der Mediationswelt ist ein gutes Netzwerk Gold wert. Top-Institute bieten dir die Möglichkeit, mit erfahrenen Profis und anderen Teilnehmern in Kontakt zu treten. Ob durch Alumni-Netzwerke, Fachveranstaltungen oder Online-Communities – diese Kontakte können dir Türen öffnen, von denen du noch nicht einmal wusstest, dass sie existieren.

Tipp: Frag nach, ob das Institut Netzwerkveranstaltungen anbietet und wie aktiv das Alumninetzwerk ist.

Fazit

Die Wahl des richtigen Ausbildungsinstituts ist entscheidend für deine Karriere als MediatorIn. Suche nach erfahrenen Trainern, umfassenden Kursinhalten, reichlich Praxiserfahrung und guten Netzwerkmöglichkeiten. Lass dich nicht mit Mittelmaß abspeisen – du verdienst das Beste! Mach deine Hausaufgaben, vergleiche die Angebote und entscheide dich für das Institut, das dir den größten Mehrwert bietet. So wirst du nicht nur eine/r von vielen, sondern eine/r der Besten!

Hier erfährst du mehr zu unserer Mediationsausbildung und uns als Trainern!

Die Zukunft der Mediation: Wie du mit neuen Herausforderungen Schritt hältst

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